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Diese Route ist weitaus steiler und athletischer als alle anderen an diesem Berg und qualifiziert sich somit für
eine Wiederholung. Besonders in der zweiten und dritten Länge freut sich der Franke, und spätestens in der vierten staunt der Fachmann und wundert sich der Laie angesichts des Erstbegehungsdatums. Wer möchte, kann von
der großen Terrasse noch über den Südgrat zum Gipfel. Allerdings dürfte sich dies vergleichsweise wenig lohnen, und darüber hinaus sorgt die erste Abseillänge zurück zur Terrasse angesichts vieler Zacken und lockerer
Blöcke für extra Spannung. Dennoch könnte es sich im Vorfeld einer Westwandbegehung auf die Cime IV als nützlich erweisen, da diese Version vermutlich der schnellste Abstieg ist und man dann schon die Tücken kennt.
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