Wir kannten zwar schon viele Touren am Furkapass,
hatten aber bislang die unscheinbare Verschneidung
im hintersten Teil des Sidelengletschers vernachlässigt:
Welch grobe Fahrlässigkeit! Bis auf die erste ist
es jede Seillänge wert, mindestens einmal geklettert
zu werden; die letzten beiden Verschneidungslängen
wären wir am liebsten gleich ein zweites Mal gegangen.
Ein echtes Kletterparadies!
Leider ist das Wetter in der Region meist nicht ganz so
paradiesisch wie die Tour. Da hilft dann nur noch die
Fahrt über den Nufenenpass, wo es meist Sonne im
Überfluss gibt.