Im unteren Teil ist die Route leider nur eine nette Variante
direkt rechts der klassischen »Bienvenue au
Georges V« und somit Felsflächenrestverdichtung.
Doch wer möchte dem »Chef de Partie« schon reinreden?
Nach oben hin ist die »Les fleurs du mal« eine
eigenständige Linie mit immer besser werdenden
Kletterstellen, die zuletzt auch eine gute Ausdauer fordern,
denn über weite Strecken ist eine stattliche Anzahl
Friends unterzubringen. Und genau dort, wo dies
nicht gut möglich ist, stecken Bohrhaken. Ein weiteres
Meisterstück der »Qualitätsmarke Piola«.