Angesichts der schönen Kletterei hätte die Tour eigentlich einen hübscheren Namen verdient. Der »Trip« beginnt gemächlich auf angenehm geneigten Platten. In der dritten Seillänge geht es dann
richtig los: Man überwindet einen kleinen Überhang und schleicht noch mal über eine Platte, bevor griffige und steile Wandkletterei zum Ausstieg leitet. Die Route ist perfekt eingerichtet und die
Felsqualität bis auf ganz wenige Stellen sehr gut.