Wer den etwas längeren Zustieg nicht scheut, bekommt an den Rochers de la Salla eine hübsche Kletterei angeboten – vor allem in den beiden Schlusslängen. Der Mittelteil erfordert dagegen ein
ausgeprägtes Bewegungsrepertoir im steilen kompakten Gelände. Zwar eignet sich die Tour prinzipiell gut als Ausweichziel, doch ist der untere Vorbau nach Regenfällen länger nass. Der mittlere
Teil kann allerdings – wie im Topo gezeichnet – unproblematisch über ein Grasschrofencouloir erreicht werden.