Kurze und gewagte Linie, die sich geschickt an den
größeren Dächern der Wand vorbei mogelt. Größtenteils
handelt es sich um technisch interessante
Kletterei, wobei einige kleinere Wulste athletisch zu
überwinden sind. Dazwischen dominieren Leisten
und Aufleger das Geschehen. Und die komfortable
Absicherung erlaubt stressfreien Klettergenuss.
Genau das Richtige bei unsicherem Wetter oder für
all jene, die nach dem Aufstieg zur Hütte noch nicht
schachmatt sind. 2011 wurde die »Scacco Matto« von
Marco Quaglia um drei weitere Seillängen bereichert.
Angeblich seilt man dann allerdings besser über Klettergartentouren
Richtung Hütte ab. Genauere Auskünfte
erteilt der Hüttenwirt gerne.