Klasse Ambiente, tolle Kletterei und ein
origineller Kriechstollen machen diese
Route zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Zumindest für alle, die im achten
Grad unterwegs sind, und zwar nicht
nur beim Ausbouldern einer Seillänge
im Klettergarten! Die Absicherung ist
angemessen gut, jedoch insbesondere
für kleinere Kletterer oft auch fordernd.
Während in den unteren Längen feinster
Tropflochfels genossen werden kann,
führt die Cruxlänge durch eine steile,
rötliche Wand, wo allerlei technische Finessen und eine solide Klettertechnik nötig sind.
Kraftausdauer natürlichebenfalls! Danach geht’s im militärischen Kriechgang durch den
»Fürst-der-Finsternis-Erlebnistunnel«, in dem sowohl Rucksack als auch Seil sehr hinderlich sind.
Und schicke, neue Kletterklamotten ebenfalls! Zum Abschluss folgt dann noch eine verdontypische,
steile graue Wand für Liebhaber dieser Art Kletterei. Auf die müden Kadaver warten auf dem Plateau
dann schon die ersten Geier...