Noch vor einiger Zeit stand zu
lesen: »wegen der mangelnden
Felsqualität sollte man vorsichtig
sein«. Kaum zu glauben, dass
nach nur wenigen Jahren die Route
abgeklettert ist. Freilich liegen
in den einfachen Passagen noch
einige Steine auf Abflug. Aber mit
etwas Umsicht bleiben diese auch
an Ort und Stelle.
Nach einem botanisch veredelten
Alpinstart gelangt man mittels
technisch anspruchsvoller Wandkletterei
zu einer sehr schönen
griffig-steilen Seillänge. Danach
wurde der felshaltigste Weg gesucht,
bevor in der fünften Länge
eine wunderschöne Wand überhenkelt
wird. Der Weg zum Ausstieg:
na ja...