Eigentlich gibt es zu diesem Bohrhakenmonument
nicht viel zu sagen, außer: hingehen, klettern, Spaß
haben und sich freuen, dass es Erstbegeher gibt, die
eine solche Herkulesarbeit leisten!
Ein Vergleich mit der »Via delle Guide« am Crozzon
di Brenta drängt sich förmlich auf. Das Pendant hier
glänzt allerdings mit der stattlichen Anzahl von sage
und schreibe 145 Bohrhaken. Eine steile Mauer aus
edelstem, griffigem Dolomit, wobei es sicher noch einige
Begehungen braucht, bis auch der letzte lockere
Griff oder herumliegende Stein verschwunden ist.
Nach der Route wird sich hoffentlich jeder dem Namen
anschließen und sagen: Es hat Spaß gemacht!