Diese Unternehmung ist eher eine Verlegenheitslösung für unsicheres Wetter oder zum „Auslüften“ nach der Anreise geeignet. Genusskletterer werden hier nicht wirklich glücklich, denn trotz des kurzen und unkomplizierten Zustiegs sind zwei Seillängen kaum als ernstzunehmendes Kletterziel zu bezeichnen. Nach zwei Transitlängen wartet dann eine knackige Headwall auf sportliche Wiederholer, die allerdings kaum „ungerupft“ davonkommen. Von den Erstbegehern wurde sie mit 7+/8- bewertet…