Dank der Sanierungen können nun wieder fast alle Routen am ersten Turm uneingeschränkt genossen und sogar verschiedene Kombinationen geklettert werden. Herzstück der „Le temps peau noir“ ist die zweite technische Länge gefolgt von einem superschönen Tafoniüberhang. Dort kann man sich zwischen drei Varianten entscheiden: links verläuft die Genießervariante über eine Tafonikante zum Gipfel; rechts bietet sich eine Querung in die anhaltend schwere „JPQ“ an. Option drei direkt hoch zur alten Schlinge ist weniger empfehlenswert, es sei denn, man legt mehr Wert auf Schwierigkeit als auf die Naturschönheiten. Alternativ kann man natürlich auch nach dem Abseilen noch mal losstarten und eine zweite Route klettern.