Pregasina “Cima Nodice”
Die Parksituation rund um das pitoreske Örtchen ist prekär. Am Wochenende, an Feiertagen und zu Ferienzeiten ist dort kein Durchkommen.
Schon gar nicht für Fahrzeuge über 2 m Breite. Man kann wohl mühsam von weiter unten zusteigen. Aber ob dieser Aufwand für die kurzen Touren lohnt? Ich habe die Ziele von meiner Liste gestrichen.
Bozen “Glaning”
Für Auswertige Besucher gibt es weit und breit keine guten Übernachtungsmöglichkeiten, außer in den Gasthöfen selbst.
Die Parksituation ist dementsprechend schlecht. Ich würde dieses Ziel den Lokals vorbehalten.
Mandrea “Oxygen”
Entgegen den Führerangaben stecken (zumindest in der ersten Seillänge) Bastelbolts und einige Normalhaken - wir haben daher auf eine Begehung verzichtet. (Volker und Nicole)
Mandrea “Andrea e Calo”
Die Neutour direkt rechts der “Moana mon amour” ist u.E. um einen ganzen Grad unterbewertet, und die Hakenabstände sind nicht gerade im Plaisirbereich. Es kann nicht viel zusätzlich abgesichert werden. Nur etwas für Plattenfans. (Volker und Nicole)
Parete del Monte Misone (Val Lomasone) “Makalundo”
Diese Tour wurde zwar schon 1998 erstbegangen, hat aber zurecht nur wenige Wiederholungen gesehen. Der untere Teil ist total versandet und vegetationsreich, der erste Haken ist nur für Riesen zu erreichen. Wir haben beim Anblick des Elends schnell das Weite gesucht. (Volker und Nicole)
Il Dain “Par Condicio” + “Impronte Digitali”
Absicherung teils an alten 8mm-Spit und Normalhaken, brüchiger Fels. (Volker und Nicole)